• Grill-Rezepte: Dreierlei Fleisch vom Grill

    Die Hähnchenschenkel mit kaltem Wasser abbrausen und trocken tupfen. Aus Honig, Öl und den übrigen Zutaten eine Marinade zubereiten und die Hähnchenschenkel darin möglichst 1-2 Stunden einlegen. Herausnehmen, abtropfen lassen und auf dem Grill von beiden Seiten knusprig braten.

  • Grill-Rezepte: Gegrillte Forellen in Alufolie

    Die Forellen ausnehmen, säubern, waschen, mit Küchenkrepp trocken tupfen und von innen und außen mit Salz und Pfeffer einreiben. Das Gemüse gut waschen, die Zwiebeln schälen. Möhren raspeln, Knollensellerie stifteln, Fenchel in Stücke schneiden

  • Venenthrombose durch Flugreisen: Wie hoch das Risiko wirklich ist

    Bei Fernreisen – ob zum Urlaubsziel oder Geschäftstermin – sind Langstreckenflüge unvermeidlich. Sie werden allerdings oft mit dem Risiko in Verbindung gebracht, eine Thrombose in den Beinvenen zu bekommen. Diese Gefahr ist aber offenbar selbst für Menschen mit vorhandenen Risikofaktoren gering. Zudem gibt es einfache Möglichkeiten, selbst vorzubeugen.

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  • Der feine Unterschied

    Wer sein kardiovaskuläres Risiko senken will, kann dies sowohl mit Gehen oder Wandern - neuhochdeutsch: Walking - als auch mit Joggen erreichen. Allerdings kommt es auf den Energieverbrauch an.

    Von Peter Overbeck

    BERKELEY. Beim Walken und Joggen werden mehr oder weniger die gleichen Muskelpartien beansprucht. Unterschiedlich ist nur die Intensität der Bewegung und damit auch der Energieverbrauch pro Zeiteinheit.

  • Artischocke hilft, Gegrilltes besser zu Verdauen

    Es heißt zwar immer wieder, Grillen sei eine besonders fettarme Zubereitung, trotzdem können Grillgerichte ganz schön viel Fett enthalten:  über die Marinade, Saucen und Beilagen kommen selbst bei magerem Fleisch größere Mengen Fett auf uns zu. Und das kann ganz schön auf den Magen schlagen. Hier hilft ein Verdauungscocktail aus 200 ml Tomatensaft und 2 EL Artischocken-Presssaft.

  • So hilft Schlaf gegen Übergewicht

    Wenig Schlaf schlägt sich nicht selten auf den Hüften nieder - und ist ein Risiko für Adipositas. US-Kollegen haben nun gezeigt: Mit einer Schlafanleitung für Patienten lässt sich den Fettpölsterchen zu Leibe rücken.

    Von Peter Leiner

    BOULDER. Wer zu wenig Schlaf bekommt, hat einen erhöhten Energieverbrauch, mehr Appetit und nimmt in der Folge mehr zu als ausgeschlafene Menschen. Im Kampf gegen Adipositas könnte sich eine Anleitung der Patienten für einen gesunden Schlaf auszeichnen.

  • Spargelgerichte: Spargel mit Lachskotelette und Dill-Hollandaise

    Den grünen Spargel von der Mitte bis zum Fußende dünn schälen und die Endstücke großzügig abschneiden. In einem hohen Spargeltopf Wasser mit Butter, Zucker und etwas Salz erhitzen und die Spargelstangen hineinstellen. Darauf achten, dass die Köpfe gerade aus dem Wasser ragen.

  • LESERFRAGEN Ratgeber-Aktion „Zucker“ am 25.04.2013

    Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Zucker in der Ernährung“ am 25. April 2013

  • EXPERTENINTERVIEW Ratgeber-Aktion „Zucker“ am 25.04.13

    Experteninterview zum Thema „Zucker in der Ernährung“

    Interview mit Birgit Leuchtmann-Wagner, Diätassistentin und Ernährungsberaterin DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung), und seit 2006 Ernährungsexpertin und Gebietsrepräsentantin bei der Deutschen BKK, Wolfsburg, und Prof. Dr. med. Hilmar Stracke, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie und Stoffwechsel von der Medizinischen Klinik und Poliklinik III der Universität Gießen und Marburg

  • Bericht Ratgeber-Aktion „Zucker“ am 25.04.2013

    Süßer Genuss ohne Reue

    Am Zucker scheiden sich die Geister: Die einen können nicht genug davon bekommen, die anderen wollen ihn am liebsten ganz aus der Ernährung streichen. Am Expertentelefon und im Chat wurden Fakten richtig eingeordnet.

    Vom Marmeladenbrot zum Frühstück über das Stückchen Kuchen oder den Schokoriegel am Nachmittag bis zum leckeren Pfannkuchen als Hauptmahlzeit – fast alle Menschen lieben Süßes. Und das hat auch seinen guten Grund, denn Kohlenhydrate wie Zucker liefern unserem Körper und vor allem dem Gehirn wichtige Energie, und süßer Geschmack ist seit Urzeiten das Signal für ein hochwertiges und ungiftiges Lebensmittel. Heute ist Zucker allerdings bei vielen Medien und Beratern in Misskredit geraten, die vor den negativen Folgen eines übermäßigen Verzehrs warnen und die weiße Leckerei generell als „ungesund“ brandmarken.

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